Geschichten

Beitrag vom 9. Januar 2023

Autorin: Brigitte Eigenmann und Monica Eigenmann

Rubriken: Aus dem Aida-Alltag, Blick hinter die Kulissen

Das Jubiläumsjahr ist Geschichte

Brigitte Eigenmann und Monica Eigenmann blicken zurück.

Ein Kinobesuch mit den Kursteilnehmerinnen, ein neuer Auftritt, eine neue Benennung, verschiedene Anlässe: Das Jubiläumsjahr 2022 war bunt, feierlich und intensiv.

Wie hat Aida den 30. Geburtstag gefeiert?

Wir haben unsere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr alle etwas exklusiver, an einem speziellen Ort oder mit einem besonderen Rahmenprogramm realisiert: Unseren Vernetzungsanlass mit unseren Partnerinstitutionen, die HV, das Sommerfest. Ausserdem waren wir mit den Kursteilnehmerinnen im KinoK und haben eine Jubiläumszeitung herausgegeben. Das nachhaltigste Geschenk hat sich Aida selber gemacht: Das Jubiläumsjahr 2022 war der ideale Zeitpunkt, Aida im neuen Kleid und mit neuer Benennung – «Bildung und Begegnung» – vorzustellen. Wir freuen uns über die neuen Drucksachen, die neue Website und auch über unsere Präsenz in den sozialen Medien.

Gab es besondere Herausforderungen, die während des Jubiläumsjahres bewältigt werden mussten?

Es war ein dichtes Jahresprogramm. Die neue Benennung zu definieren, war ein intensiver Prozess. Wir haben uns intern bereits vor dem Jubiläumsjahr damit beschäftigt. Auch für den neuen grafischen Auftritt waren Zeit, Genauigkeit und Sorgfalt wichtig. Eine Namensänderung bringt zudem viele administrative Aufgaben mit sich, da die Adresse bei allen Behörden, Banken etc. angepasst werden muss.

Für die Jubiläums-Veranstaltungen waren viele Ideen vorhanden. Wir mussten Wege finden, um trotz beschränkter Kapazitäten ein schönes Jahres-Programm zu planen und durchzuführen.

Welche Erfolge konnten während des Jubiläumsjahres erzielt werden?

Die Illustratorin Sylvia Geel hat Aida innert kurzer Zeit erfasst und mit ihrem gestalterischen Können wunderbar abgebildet. Der neue Auftritt ist intern breit abgestützt, hat uns Klarheit gegeben und die Identität von Aida gestärkt. Wir haben viele sehr positive Rückmeldungen erhalten.

Unsere sehr schöne Jubiläumszeitung ist ein bleibendes Dokument, das unsere Geschichte und auch unsere vielfältige Arbeit erzählt. Auch das abschliessende Sommerfest war ein voller Erfolg. Es hat alle zusammengeführt: die Teilnehmerinnen, deren Kinder und Familien, unsere Mitarbeiterinnen und den Vorstand.

Dank der Präsenz in den Medien (St. Galler Tagblatt, TVO, St. Galler Nachrichten) wurde Aida sichtbarer und bekannter. Das Jubiläum hat uns zum Nachdenken über Aidas Vergangenheit, das Heute und die Zukunft angeregt. Alle Mitarbeiterinnen und der Vorstand waren eng eingebunden. Wir freuen uns, wenn dies die Identifikation mit Aida weiter stärkt.

Welches war dein persönliches Highlight?

In den Texten der Teilnehmerinnen zum Thema «30 Jahre Aida» und in der Jubiläumszeitung haben wir viele Komplimente und berührende Rückmeldungen von Teilnehmerinnen geschenkt bekommen. Es freut uns zu sehen, wie wichtig Aida für die Teilnehmerinnen ist.

Ein besonderer Höhepunkt war der Kinobesuch mit unseren Teilnehmerinnen. Er bleibt uns in guter Erinnerung als gemeinsames kulturelles Erlebnis ausserhalb der Kursräume.

Gibt es etwas, das du dir für das nächste Jubiläum wünschen würdest?

Ein neues Haus mit einem eigenen Café und einem grossen Garten.

Jubiläumszeitung 2022